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Xtra Herbst 2017

HÄMATOLOGIE | 2017 WHITE PAPER HSCT- MANAGEMENT Effizienteres Monitoring der Stammzell-Apherese Die Herausforderungen vor und nach einer HSCT bewältigen – Ein integrierter Ansatz mit dem Sysmex Routine-Hämatologiesystem werden in Europa etwa 40.000 Stammzelltransplantationen aus peripherem Blut durchgeführt [5]. Das periphere Blut hat gegenüber dem Knochenmark als Quelle für Stammzellen mehrere Vorteile. Die Entnahme von hämatopoetischen Stammzellen aus peripherem Blut ist weniger invasiv als ihre Entnahme aus dem Knochen- mark und erfordert keine Betäubung. Die Rekonstitution Herausforderungen bei der Transplantation von Neutrophilen und Thrombozyten, die Marker für hämatopoetischer Stammzellen (haematopoietic stem cell transplantation, HSCT) er folg reiches Angehen des Transplantats nach der Trans- HSCT ist eine komplexe Behandlung, die mehrere Schritte umfasst. In jeder Phase können Patienten und behandelnde plantation, tritt nach der Stammzellentransplantation Ärzte mit bestimmten Herausforderungen konfrontiert werden, die folgende klinische Fragen aufwerfen: aus peripherem Blut früher ein als nach der Knochenmark- n Liegt bei diesem Patienten eine Infektion vor? n Benötigt dieser Patient eine Thrombozytentransfusion? transplantation [6]. Hämatopoetische Stammzellen aus n War die Stammzelltransplantation erfolgreich? n Wann wird bei diesem Patienten kein Blutungs- und Nabelschnurblut werden ebenfalls zu einem geringeren Grad verwendet, üblicherweise bei Kindern oder bei Pa - Für die Optimierung der Stammzellapherese und Patien- tenüberwachung, einschließlich der Phasen vor und nach tienten, für die kein kompatibler Knochenmarkspender der Apherese, gibt es jetzt einen integrierten Ansatz. Alle erforderlichen Informationen stehen nach einem einfachen, oder mobilisierte Stammzellen aus peripherem Blut ge - routinemäßigen Bluttest zur Verfügung. funden werden konnten. Es wird erwartet, dass peripheres Blut auch in Zukunft die Hauptquelle für hämatopoetische Stammzellen für HSCT bleiben und dass die jährliche An- zahl an Transplantationen weiter steigen wird. Know more. Decide with confidence. Act faster. HSCT MANAGEMENT Infektionsrisiko mehr bestehen? Weibliche Patientin, 55 Jahre alt, mit der Diagnose primär mediastinales großzelliges B-Zell-Lymphom. Zwölf Tage nach der Transplantation verschlechtert sich der Zustand der Patientin: Sie hat Fieber und wunde Stellen im Mund, zudem besteht der Verdacht auf eine Infektion. Die täglichen Aufzeichnungen von Leukozyten, Erythrozyten und Thrombozyten zeigen eine mäßige Panzytopenie und noch keine signifikante Veränderung. Befindet sich die Patientin bereits in der Engraftment-Phase? Ihr Vorteil: eine bessere Überwachung Ihrer Patienten während der gesamten Therapie n Mit einer besonders genauen WBC-Zahl und -Differenzierung sowie einer Kombination aus innovativen Parametern, die Entzündungen zusätzlich kennzeichnen, kann der Verlauf von Infektionen frühzeitig erkannt und im Voraus bestimmt werden. n Dank eines präzisen Thrombozytenwertes und Angaben zu unreifen Thrombozyten kann die Entscheidung für eine Thrombozytentransfusion zusätzlich unterstützt werden. n Aufgrund der Informationen über unreife Thrombo- zyten und Retikulozyten wird ein erfolgreiches Angehen des Transplantats zuverlässig vorhergesagt. n Alle Parameter stehen mit einem routinemäßigen Bluttest im Labor schnell zur Verfügung. * Weitere Hintergrundinformationen sowie frei zugängliche Whitepaper zu der Thematik finden Sie hier: Optimieren Sie den Apherese-Workflow: Reduzieren Sie die flowzytometrische Bestimmung von CD34+ Zellen auf ein Minimum www.sysmex.de/XNstemcells · www.sysmex.at/XNstemcells · www.sysmex.ch/whitepaper XN-SERIES 1 | 6 Eine schnelle Methode, um den optimalen Apherese-Startpunkt festzulegen und die Produktqualität vorherzusagen.* Das Ergebnis der XN Stem Cells: Bestimmung innerhalb von 3 Minuten verfügbar XN STEM CELLS STEHEN 24/7 ZUR VERFÜGUNG EINFACHES UND SCHNELLES SCREENING AM HÄMATOLOGIE- ROUTINE-GERÄT, OHNE PROBENVORBEREITUNG STANDARDISIERTE ERGEBNISSE, DIREKT VERGLEICHBAR MIT DER CD34-ANALYSE Die XN Stem Cells Bestimmung ist im mobilisierten, peripheren Blut direkt mit der CD34-Analyse vergleichbar. Durch die kurze Analysezeit der XN Stem Cells werden lange Warte - zeiten für die Patienten und Spender vor der Apherese reduziert. Neben der Kontrolle des peripheren Bluts für mobilisierte Stamm- zellen kann die Bestimmung von Stammzellen aus dem intermediären Apherese-Produkt den Apherese-Workflow im Hinblick auf Zeit- und Kosteneffizienz wesentlich verbessern. Know more. Decide with confidence. Act faster. Ihre Vorteile in der täglichen Routine n Nun kann jeder Mitarbeiter im Labor eine Stammzellen- Bestim mung durchführen: Automatische Zellzählung am XN- Hämatologie Analyser – schnell und zuverlässig. n Das Ergebnis ist in wenigen Minuten verfügbar – eine Proben- vorbereitung, wie Waschschritte und manuelles Gating entfällt. n Differenzierung der Zellen nach ihrer Lipidmembran-Zusammensetzung im WPC-Kanal mittels Fluoreszenz-Durchflusszytometrie. n Reduzieren Sie die flowzytometrische Bestimmung von CD34+ Zellen auf ein Minimum. Für eine XN Stem Cells Bestimmung inkl. Blutbild sind 190 µL Blut oder Apherese-Material ausreichend. * Die Bestimmung der XN Stem Cells aus intermediären Produkten unterliegt aktuell der Evaluation des Labors. Die Transplantation hämatopoetischer Stammzellen Die Transplantation hämatopoetischer Stammzellen (haematopoietic stem cell transplantation, HSCT) ist eine Behandlung, bei der das hämatopoetische System des Patienten durch Chemotherapie oder Strahlentherapie unterdrückt und entweder mit zuvor aus diesem Patienten entnommenen Stammzellen oder mit Zellen einer anderen Person (Spender) ersetzt wird. Einer der Vorteile dieser Behandlung ist, dass dadurch bei Patienten mit resistenten Tumoren aggressivere Behandlungen durchgeführt werden können. Außerdem können die transplantierten Zellen eine heilende Wirkung auf die maligne hämatologische Erkrankung des Patienten haben [1, 2]. Die Fortschritte in den klinischen Protokollen für HSCT haben zu einer deutlichen Zunahme der Anzahl an welt- weit durchgeführten Transplantationen geführt. 2013 wurde die millionste HSCT durchgeführt [3]. Traditionell wurden die hämatopoetischen Stammzellen aus dem Knochenmark entnommen. Heute wird mit mobilisierten Stammzellen angereichertes peripheres Blut um ein Viel- faches häufiger als Knochenmark eingesetzt [4]. Jährlich HAEMATOLOGIE | 2017 WHITE PAPER UNREIsE THROMBOZYTEN KLINISCHER NUTZEN IPF unterstützt die Differentialdiagnose von Thrombozytopenien Die Differentialdiagnose der Thrombozytopenie ist ein komplexer Prozess, der in der Regel die Patientengeschichte, die klinischen Symptome, Thrombo­ zytenfunktionstests und die Beurteilung der routinemäßigen Thrombozytenparameter abdeckt. Wenn die Ursache der geringen Thrombozytenkonzen­ tration unklar bleibt, wird im Allgemeinen die invasive Knochenmarkbiopsie für die Untersuchung der zugrunde liegenden Ätiologie empfohlen. Da eine Thrombozytopenie lebensbedrohlich sein kann, ist eine schnelle Diagnose und eine damit verbundene Therapieentscheidung unerlässlich. Ein spezifischer, schneller und leicht zugänglicher Test ist wünschenswert, um zwischen einer verminderten Produktion im Knochenmark und einer erhöhten Zerstörung bzw. Verbrauch in peripherem Blut sofort zu unterscheiden. Der Parameter der unreifen Thrombozytenfraktion (IPF) liefert die notwendigen Ergebnisse in diesem Bereich. srühzeitige Erkennung und Risikoprognose unzureichender Thrombozytenaggregationshemmung IMMATURE PLATELETS CLINICAL USE Thrombozyten sind Zellen mit einer wichtigen Rolle bei der Reparatur endothelialer Läsionen, der Bildung eines Throm­ bus nach Gefäßschäden und der Modulation der Wund­ heilung. Sie sind auch bei der Bildung von Blutgerinnseln bedeutend und tragen so dazu bei, die Fließgeschwindig­ keit des Blutkreislaufs herabzusetzen. Die frühzeitige Ana­ lyse der Reaktivität der Thrombozyten im Körper ist daher wichtig, um die Entwicklung thrombotischer Ereignisse erkennen zu können. Bei den meisten dieser Patienten helfen diese Analysen auch, zukünftige mögliche Kompli­ kationen vorherzusagen und die Wirksamkeit von gegebenen Thrombozytenaggregationshemmern zu beurteilen. Patienten mit akutem Koronarsyndrom haben oft eine hohe Konzentration unreifer Thrombozyten [1, 2] die der Körper produziert, um den Verbrauch von Plättchen in den Gerinnseln der Atherosklerose zu kompensieren. Es konnte nachgewiesen werden, dass unreifen Thrombozyten eine wichtige Rolle bei der Risikoprognose und der Therapie­ überwachung bei koronarer Herzkrankheit spielen können. Die Konzentration unreifer Thrombozyten (IPF#, Immature Platelet Fraction, absolut count) ist ein neuer diagnosti­ Know more. scher Parameter, und der IPF#­Wert spiegelt die absolute Decide with confidence. Anzahl neu gebildeter Thrombozyten in einem bestimmten Act faster. Volumen peripheren Blutes wieder. Ein fünfjähriges Mädchen mit bekannter verlängerter mukokutaner Blutung nach trivialen Verletzungen und einer gegenwärtig isolierten Thrombozytopenie (PLT 30 x 109/L) wird in der Hämatologie vorgestellt. Blutungszeit, Prothrombinzeit (PT), aktivierte partielle Thrombo- plastinzeit (aPTT) und Thrombinzeit (TT) waren im normalen Bereich. Die unreife Thrombo- zytenfraktion (IPF) war mit 46 % auffällig erhöht. Basierend auf dem ungewöhnlich hohen IPF-Wert des Mädchens und anderen Laborresultaten vermutete der Arzt eher eine hereditäre Makrothrombozytopenie als eine Immunthrombozytopenie (ITP). Eine wiederholte Überprü- fung des mikroskopischen Blutausstriches zeigte vermehrt große Thrombozyten mit hohen RNA-Gehalt und Döhle-artige Einschlüsse im Zytoplasma der Leukozyten. Die Verdachtsdiag- nose einer May-Hegglin-Anomalie wurde durch einen molekularen Test für das MYH9-Gen bestätigt. Was ist IPF (Immature Platelet Fraction)? n IPF ist der prozentuale Anteil unreifer Thrombozyten bezogen auf die Gesamtthrombozyten- zahl des peripheren Blutes (IPF%) bzw. die absolute Anzahl (IPF#). n Unreife, retikulierte Thrombozyten werden mit einer hohen Menge an RNA aus dem Knochen - mark freigesetzt. Die unreifen Thrombozyten können dank der speziellen Fluoreszenzmar- kierung mit dem Sysmex Hämatologiesystem der XN-Serie in der Routine bestimmt werden. Managing ivvune throvbocytopenia (ITP) treatvent effectively n IPF Referenzbereich: 1,1 – 6,1 % n IPF korreliert mit mittels Immundurchflusszytometrie ermittelten (CD41 / CD61) retikulier- ten Thrombozyten. When determining a differential diagnosis for ITP, the immature platelet fraction (the percentage of immature platelets within the total platelet count), which can be determined alongside a CBC, has been recognised for some time now as a good indicator. However, when mon i toring ITP or predicting a response to its treatment, the total platelet count and/or immature platelet fraction do not provide all the necessary information. This is because throm- bocytopenia in ITP is caused by both impaired platelet production and accelerated platelet destruction. Fortunately, another parameter – the absolute count of immature platelets (IPF#) – can provide valuable information about a patient’s response to treatment, notably which mechanism is the one proving effective, as well as assessing the bleeding risk. Unreife Thrombozyten sind reaktiver als reife und haben ein höheres prothrombotisches Potential Jüngere, unreife Thrombozyten mit einer höheren Dichte und Restmenge an RNA (teilweise auch »retikulierte Plätt­ chen« genannt) sind reaktiver, weil sie größere Mengen an thrombogenen Substanzen produzieren und freisetzen können, beispielsweise Thromboxan TX und mehr spezifische Oberflächenrezeptoren exprimieren (z. B. die Glykopro­ teine GPIIb/IIIa, P­Selectin (CD62P)). Diese sind wichtige Marker der Thrombozytenaktivierung. Ein größeres pro­ thrombotisches Potential dieser unreifen Thrombozyten konnte in mehreren Publikationen gezeigt werden [3 – 6]. IMMATURE PLATELETS CLINICAL USE GoNAUo UND PRÄZISo THROM BO - ZYToN-ZÄHLUNG – AUCH IN THROMBOZYTOPoNISCHoN PROBoN Know more. oRFORSCHT DoN AKTUoLLoN Decide with confidence. STATUS DoR THROMBOPOoSo DURCH Act faster. DoN PARAMoToR IPF Ärztliche Entscheidung vor Gabe eines Thrombozyten-Konzentrats A 43-year-old van with a diagnosis of chronic ivvune throvbocytopenia (ITP) and bleeding episodes is treated with intravenous ivvunoglobulins (IVIg). The covplete blood count before vedical intervention reveals a platelet count of 35 x 109/L and an ivvature platelet count (IPF#) of 4.0 x 109/L. The patient is infused with 1 g/kg IVIg and the PLT count increases to 157 x 109/L one week after the intervention, suggesting successful treatvent. However, IPF# has not increased and is only 3.5 x 109/L, indicating that the increased PLT count is vediated by lowering the antibody-vediated platelet revoval frov the peripheral blood. The inforvation about the absolute ivvature platelet count can provide earlier insights about whether the ITP treatvent vechanisv is effective or not. For this particular patient, the low IPF# indicates ongoing ivpairvent of bone varrow platelet production and adjusted therapy could result in long-terv norvalization of PLT counts. Ungeklärten Thrombozytopenien auf der Spur: Der Experten-Kanal für das Thrombozyten-Management Item PLT-F MPV IPF IPF# Data 35 –––– 11.4 4.0 Unit 109/ L fL % 109/ L What is the immature platelet count, or IPF#? n The absolute count of ivvature platelets, detervined frov a patient’s peripheral blood savple and independently frov the total platelet count. Mädchen mit Verdacht auf eine Autoimmun- thrombozytopenie (AITP) n Ivvature or reticulated platelets are newly released frov bone varrow, containing a high avount of RNA that is veasured by a specific fluorescence vethod. n The platelet analogue of reticulocytes in red cell populations. n Covpared to the ivvature platelet fraction (IPF), the ivvature platelet count (IPF#) is barely affected by platelet transfusions.* Eine Studie von Stratz et al. (2016) wies nach, dass bei Patienten mit höherer Konzentration unreifer Thrombozy­ ten (IPF#) auch die Thrombozyten­Reaktivität höher war. ZUVoRLÄSSIGoS MONITORING VON THROMBOZYTOPoNIoN MIT AUTOMATISCHoR RoFLoXMoSSUNG SPoZIoLLo FLUORoSZoNZ MARKoR FÜR THROMBOZYToN RoDUZIoRoN INToRFoRoNZoN THROMBOPOoSo-WORKFLOW- OPTIMISATION-KONZoPT (TWO) Bei der ontscheidung über die Gabe eines Thrombo zyten- Konzentrats gibt PLT-F dank der hohen Messge nauigkeit im niedrigen Konzentrationsbereich eine noch zuverläs- sigere Aussage, vergleichbar mit der Referenz methode (CD41/CD61). Zuverlässige orkennung falsch niedriger Impedanz-Zählwerten, aufgrund von Riesenthrombo zy- ten. Die PLT-F-Bestimmung wird automatisch als Reflex ausgelöst und hilft unnötige Transfusionen zu vermeiden. Die Fraktion unreifer Thrombozyten (IPF, immature platelet fraction) kann die Verdachtsdiagnose auf eine Autoimmunthrombozytopenie erhärten und bei Kindern Knochenmarkpunktionen vermeiden helfen. Bei Patienten mit unklarer Thrombozytopenie wird durch den neuen TWO-Algorithmus die PLT-F Messung ausgelöst, um relevante klinische Informationen zu IPF zur Verfügung zu stellen. SERVICE THEMENBLATT XN Stem Cells-Anwendung/ HSCT-Management Unser ausführliches Themenblatt „HSCT Management – Effizienteres Monitoring der Stammzell-Apherese“ richtet sich an Labore und Klini- ken gleichermaßen und liefert nicht nur detaillierte Informationen zur Technologie hinter der Stammzellzählung am Routinehämatologie- system XN-20, sondern zeigt Möglichkeiten zur Optimierung des Aphereseablaufs einer Stammzelltransplantation auf. Zusätzlich können unsere zweiseitigen Karten für Labore und/oder Kliniken weitere zusammengefasste Informationen liefern: • Laborkarte zur XN Stem Cells-Anwendung – Thema: Optimieren Sie den Apherese-Workflow – Reduzieren Sie die flowzytometrische Bestimmung von CD34+ Zellen auf ein Minimum • Karte „Klinischer Nutzen“ für Labore und Kliniken – Thema: HSCT-Management – Die Herausforderungen vor und nach einer HSCT bewältigen Bestellen Sie die Materialien unter der Nummer 1 THEMENBLATT PLT-F-Anwendung/IPF & IPF# Die Merkmale unreifer Thrombozyten (IPF#) sowie die Wirkung einer erhöhten Konzentration auf die Therapie mit Thrombozytenaggrega- tionshemmer beleuchtet das Themenblatt mit dem Titel „Frühzeitige Erkennung und Risikoprognose unzureichender Thrombozytenaggre- gationshemmung“. Darüber hinaus finden Sie auf unseren Karten für Labore und/oder Kliniken weitere Informationen: • Laborkarte PLT-F-Kanal – Thema: Ungeklärten Thrombozytopenien auf der Spur – Der Experten-Kanal für das Thrombozyten- Management • Karte „Klinischer Nutzen“ für Labore und Kliniken – Thema: IPF unterstützt die Differentialdiagnose von Thrombozytopenien • Karte „Klinischer Nutzen“ – Thema: Managing immune thrombocytopenia (ITP) treatment effectively (Englisch) Verbessern SIE Ihren Workflow Zuverlässige Thrombozyten-Zahlen 1 | 6 Fraktion unreifer Thrombozyten (IPF) n Reduzieren Sie die TAT in Ihrem n Genaue und präzise Thrombozyten-Zahlen direkt n Schnelle und vollautomatische Quantifizierung der vom Routine-Analyser – auch bei thrombozyto- penischen Proben und Thrombozyten-Aggregaten un reifen Thrombozyten (IPF und IPF#) n Reproduzierbare und standardisierte Parameter geeignet n Der Fluoreszenzmarker markiert speziell zum Therapiemonitoring Thrombozyten, somit werden Interferenzen mit anderen Blutzellen minimiert Labor: keine zusätzliche und zeitauf- wändige Bestimmung der Thrombo- zytenzahl (Zählkammer oder Immunflowzytometrie) n PLT-F wird nur bei Bedarf verwendet. Schwere thrombozytopenische unzuver- lässige Impedanzzählungen lösen einen automatischen Reflextest aus. n Optimieren Sie Ihren gesamten Throm- bozyten-Workflow mit dem neuen Thrombopoese-Workflow-Optimisation- Konzept (TWO) Bestellen Sie die Materialien unter der Nummer 2 62 63/ XTRA 2 _ 2017 “My rules”ValidationTechnicalValidationWorkload Balance

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